Im Laufe der Zeit haben sich einige Instrumente bei mir angesammelt.

Meine erste Tuba war eine Weltklang F-Tuba mit 4 Maschinen. Vom Musikverein Hohenberg zur Verfügung gestellt, lernte ich auf dieser Tuba und spielte bis 1998 darauf, danach erfolgte der Umstieg auf eine Miraphone B-Tuba um nach einem Jahr wieder auf die F-Tuba zurückzuwechseln. Bis Anfang 2003 spielte ich dann noch weiter auf der Weltklang.

Während meiner Zeit bei der Militärmusik spielte ich mit einer Cerveny F-Tuba als Dienstintrument, welche ich auch bei Konzerten meiner Kapellen benutzte.

Ende 2002 ergab sich dann die Möglichkeit eine Melton 46S zu probieren und dann Unterstützung des MV Hohenberg zu kaufen. Die Melton ist eine F-Konzerttuba mit 6 Maschinen und klanglich stimmlich um Welten besser als die Weltklang. Diese Tuba war fortan mein Hauptinstrument. 

Des öfteren spielte ich bevorzugt bei Begräbnissen, Faschingsumzügen, Neujahrsspielen auch mit einem Helikon.

 Als Mundstück spielte ich anfangs ein Noname Mundstück um nach einigen Jahren ein GewaCup 24W zu benutzen. Anlässlich meines ersten Bläserurlaub 2003 konnte ich mehrere Mundstücke testen und blieb beim Dennis Wick 1L hängen. Wenn es auch eigentlich ein Mundstück für eine große B-Tuba ist gefiel mir der Klang an der F-Tuba damit am besten und ich kam von Anfang an am leichtesten damit zurecht.

Am längsten in meinem Besitz ist meine passive 4-saitige Bassgitarre, welche ich zum 19. Geburtstag mit einem kleinen 10Watt Übungsverstärker bekam.

Ziemlich bald gesellte sich ein Peavey 50W Basscombo dazu um damit hauptsächlich in den Musikkapellen zu spielen.

Als Ergänzung folgte ein Kaman GTX-53 5saiter welcher ab dann meine Hauptbassgitarre war. Hierbei handelt es sich um einen aktiven Bass.

Anfangs nur als Übungsinstrument gedacht erweitere ich meine Sammlung um einen aktiven 4saitigen Akustibass. Durch seinen wunderbaren Klang setzte ich ihn hauptsächlich für Big Band und auch in den Kapellen ein.

Dadurch mein Peavey Basscombo nur 50W hat legte ich mir ergänzend einen Warwick Basscombo mit 120W zu. Um ein wenig mit dem Sound zu spielen fand bald ein Behringer Bass V-amp zu mir.

da mich das Banjo schon einige Jahre faszinierte, kam 2004 ein 5string Banjo ins Haus. Das Banjo brachte ich mir soweit selbst bei, das ich bald in der Dixiecombo, ohne Hohe G Saite als 4string, mitspielte.

Durch einen guten Bekannten ergab sich zur gleichen Zeit die Möglichkeit bei einer Oberkrainer-Partie als Baritonist mitzuspielen. Also kam ein Bariton nach Hause für welches ich zum Glück nicht viel umlernen musste. Des weiteren gesellte sich dann noch die Trompete dazu, welche ich eigentlich mehr aus Spaß zu spielen begann. 

In den Kapellen und deren kleinen Gruppen habe ich nur mit Tuba, E-Bass und Banjo gespielt. Die Trompete war nur mehr für zu Hause und am Berg.